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Die 4 Stadien der Cellulite: Symptome, Behandlung und Vorbeugung für eine gesunde Haut

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Willkommen liebe Leserin, willkommen lieber Leser! Heute konzentrieren wir uns auf die Welt der Cellulite und verschaffen uns einen Überblick über die verschiedenen Stadien, die damit verbundenen Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Cellulite ist ein weit verbreitetes dermatologisches Leiden, von der viele Menschen betroffen sind. Für eine wirksame Behandlung ist daher der Erwerb fundierter Kenntnisse unerlässlich.

Cellulite ist eine Erkrankung, die durch Hautunregelmäßigkeiten, Löcher und Knoten gekennzeichnet ist, die häufig an den Oberschenkeln, im Gesäßbereich und an anderen Körperstellen bemerkbar sind. Sie entsteht durch eine ungleiche Verteilung des Unterhautfettgewebes und durch Spannungen des darunter liegenden Bindegewebes. Bei Fettzellulitis kommt es zum „Orangenhauteffekt“. Für eine wirksame Behandlung ist es wichtig, die Stadien und Symptome zu kennen.

  • Was ist der Unterschied zwischen Cellulite und Wassereinlagerungen?
  • Was sind fibröse und sklerotische Cellulite?
  • Welche Stadien gibt es bei Cellulite?
  • Wann wird Cellulite irreversibel?
  • Ist Cellulite schädlich?

Was ist der Unterschied zwischen Cellulite und Wassereinlagerungen?

Cellulite und Wassereinlagerungen sind zwei Pathologien mit erheblichen Unterschieden. Cellulite ist eine Hautkrankheit, die durch Hautunregelmäßigkeiten, Löcher und Knoten aufgrund einer veränderten Verteilung von Unterhautfett und straffem Bindegewebe gekennzeichnet ist und oft zu einem “Orangenhaut-Effekt” führt.

Wassereinlagerungen entstehen vielmehr durch die übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe, ohne dass es zu den für Cellulite typischen Hautunregelmäßigkeiten kommt. Da diese beiden Erkrankungen unterschiedliche Ursachen haben, erfordern sie behandlungstechnisch verschiedene Behandlungen. Um Cellulite zu erkennen, untersuchen Sie sorgfältig einige Hautbereiche wie Oberschenkel, Gesäß und Bauch, an denen Unregelmäßigkeiten, Löcher und Knötchen in der Oberflächenschicht bemerkbar sind.

Wenn Sie glauben, an Cellulite zu leiden oder Symptome wie leichte Schmerzen oder Beschwerden verspüren, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und einen spezifischen Behandlungsverlauf zu erhalten.

Was sind fibröse und sklerotische Cellulite?

Die Unterschiede zwischen ödematöser Cellulite, fibröser Cellulite und sklerotischer Cellulite betreffen hauptsächlich ihren Schweregrad und ihre körperlichen Eigenschaften.

Ödematöse Zellulitis: Es handelt sich um die häufigste Form der Cellulite und ist durch oberflächliche Unregelmäßigkeiten, Löcher und Hautknoten gekennzeichnet. Der Orangenhauteffekt tritt zwar auf, ist jedoch im Allgemeinen nicht mit einer übermäßigen Verhärtung des Unterhautgewebes verbunden. Ödematöse Cellulitis ist im Allgemeinen die am wenigsten gefährliche und kann mit einer Vielzahl von Behandlungen geheilt werden, darunter Ernährungsumstellungen, Bewegung und lokalisierte Therapien.

Fibröse Cellulite: Dieser Typ ist schwerwiegender und zeichnet sich durch eine Vergrößerung des Volumens des faserigen Bindegewebes um die Fettknötchen aus. Dadurch ist die kutane Fettverteilung in der Haut noch ungleicher und kann mit Spannungs- und Schmerzgefühlen einhergehen. Fibröse Cellulite ist schwieriger zu behandeln als Ödeme, es stehen jedoch Optionen wie manuelle Lymphdrainage, Massage und Lasertherapien zur Verfügung.

Sklerotische Cellulite: Dabei handelt es sich um die am weitesten fortgeschrittene und schwerwiegendste Form der Cellulite. In diesem Fall wird das Bindegewebe noch steifer, die Haut erscheint zerknittert, was oft mit größeren Beschwerden verbunden ist. Sklerotische Cellulitis erfordert häufig intensivere Behandlungen wie Therapien oder Operationen..

Welche Stadien gibt es bei Cellulite?

Nachfolgend finden Sie die Hauptstadien der Cellulite mit den entsprechenden Definitionen:

  • Cellulite Stadium 1: Ödematöse Cellulitis im Stadium 1 ist durch mindere Hautunregelmäßigkeiten gekennzeichnet. Die Haut kann leicht zerknittert erscheinen oder kleine Löcher aufweisen, die nur bemerkbar sind, wenn die Stelle gezwicket wird.
  • Cellulite Stadium 2: In diesem Stadium wird Cellulite bemerkbarer und es wird eine fibröse Cellulite diagnostiziert. Es bilden sich spürbarere subkutane Knoten und der Orangenhauteffekt entsteht, wenn die Haut gezwicket wird.
  • Cellulite Stadium 3: Weiche sklerotische Cellulitis. Das Bindegewebe kann noch steifer sein als während der fibrösen Phase, allerdings erscheint die Haut im Vergleich zum fortgeschrittenen Sklerotisierungsstadium möglicherweise weniger zerknittert.  
  • Cellulite Stadium 4: Dies ist das schwerwiegendste Stadium der Cellulite und wird als sklerotische Cellulitis (fortgeschrittenes Stadium) bezeichnet. Die Haut weist größere, hervortretende und tiefere Knoten auf. Der Orangenhauteffekt ist auch im Ruhezustand deutlich bemerkbar und kann neben Beschwerden auch Schmerzen verursachen.

Zögern Sie nicht, bei Cellulite einen Facharzt für eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan aufzusuchen.

Wann wird Cellulite irreversibel?

Cellulite wird irreversibel, wenn sie ein fortgeschrittenes Stadium mit extrem steifem Bindegewebe, losen Knoten und zerknitterter Haut erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sind herkömmliche Behandlungsoptionen möglicherweise weniger wirksam. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Cellulite-Behandlung auch im fortgeschrittenen Stadium noch zu einer Verbesserung des Hautbildes führen kann.

Zu den Anzeichen einer schwerwiegenden Form von Cellulite gehören verhärtetes Bindegewebe, besonders spürbare Knoten und zerknitterte Haut. Wenn Cellulite dieses Stadium erreicht, gilt sie als schwieriger zu behandeln und erfordert oft fortgeschrittenere Therapien. Die Erkennung dieser Anzeichen ist wichtig, um den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen und den wirksamsten Therapieweg zu bestimmen.

Ist Cellulite schädlich?

Viele Menschen fragen sich, ob Cellulite schädlich ist, aber die Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Das Ausmaß der Schmerzen oder Beschwerden kann von einer Person zur anderen unterschiedlich sein und ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen sowie der individuellen Empfindlichkeit ab. Einige verspüren möglicherweise keinen Schmerz, während andere ein leichtes Spannungsgefühl oder ein schmerzhaftes Gefühl erfahren.

Bei Schmerzen empfiehlt es sich, den Rat eines Arztes einzuholen.

Wenn Sie sich dazu entschließen, Cellulite bereits in einem frühen Stadium zu bekämpfen, vertrauen Sie bei Diagnose, Ernährung und Training ausschließlich medizinischem Fachpersonal.

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